Unsichtbar, oft nicht quantifizierbar und dennoch allgegenwärtig: Die kosmische Strahlung, Lebensenergie und die Nullpunktenergie durchdringen alles. Wissenschaftler konnten am Südpol deren Existenz nachweisen – feinfühlige Menschen erleben sie seit jeher.

Kosmische Strahlung ist eine hoch effektive Teilchenstrahlung, deren Beschleunigungsvermögen um ein millionenfaches höher ist als die irdische Antriebskraft eines Sportwagens.

Neutrinos beispielsweise setzen sich aus Atomen mit unzähligen freien Ionen und Elektronen sowie Protonen zusammen, wobei sie wechselseitig mit Gasmolekülen aufeinander einwirken. Die starken Neutrinos entstehen, so stellen es sich die Astrophysiker vor, wenn die kosmische Strahlung auf die Erdatmosphäre treffe, zusammen mit den nachweisbaren elektromagnetischen Strahlungsteilchen, den Photonen.

Eine Forschungsstation am Südpol ist den Strahlen auf der Spur

Vor Jahren wurde am Südpol ein gigantischer Messfühler namens IceCupe errichtet, der seitdem die Neutrinos zu Forschungszwecken ausfindig machen soll. Daraufhin konnten die Wissenschaftler im September 2017 anhand der Flugstrecke eines besonders energiereichen Neutrinos belegen, dass genau dieses Elementarteilchen aus der ungefähr 4,5 Milliarden Lichtjahre entfernten Galaxie Blazar stamme; wobei ein Lichtjahr 9,46 Billionen Kilometer beträgt.

In der Mitte der Welteninsel Blazar soll es ein super massives Schwarzes Loch geben, aus dem die Neutrinos mit Lichtgeschwindigkeit in die Richtung der Erde herausgeschleudert werden, zusammen mit den bekannten elektromagnetischen Gammastrahlen. Aufgrund der räumlichen Verteilung der kosmischen Gammastrahlen in Verbindung mit der Neutrino-Herkunftsfeststellung im September 2017 lassen sich Rückschlüsse auf die Sonne als Herkunftsort für die kosmische Strahlung ziehen.

Die Nullpunktenergie als Urschöpfungskraft ist der Anfang von allem

Die Nullpunktenergie ist als Feldenergie die grundlegende Energie. Sie ist die Energie hinter der Energie und damit der Anfang von Allem. Sie ist die Urschöpfungskraft, die Alles-Kreierende-Energie im Universum. Im Gegensatz zu den physischen Körpern, schwingt die Nullpunktenergie nicht mit der Zeit und hat deshalb auch keine messbare Frequenz. Sie war immer, und wird immer sein.

Die Erforschung der Nullpunktenergie fasziniert die theoretischen Physiker auf der ganzen Welt. Nach deren Erkenntnissen strömen im eigentlich unbegrenzten und leeren Raum des Weltalls kleine, bewegliche, unteilbare und subatomare Teilchen. Wobei diese Elementarteilchen (Quarks), die derzeit als die winzigsten Bausteine der Materie gelten, miteinander kommunizieren können.

Von der kosmischen Strahlungsenergie bis hin zur festen Materie, alles, wirklich alles findet seinen Anfang in der Nullpunktenergie. Sie ist die entscheidende Quell-Kraft, die festlegt, ob ein Baum, ein Stein oder Wasser entsteht. Demzufolge sammeln sich die unsichtbaren Energien im Nullpunktfeld, bevor sie sich vernetzen und zu festen, das heißt erkennbaren Stoffen formen.

Die Nullpunktenergie beseelt den erkennbaren Stoff. Sie haucht Leben ein. Sie macht Leben lebendig. Lebendiges Leben besitzt Lebensenergie.

Im alten China nannte man diese Kraft »Qi«, die Inder nennen es Prana und im Alten Testament spricht man von »Ruach«. Lebensenergie kann man Hören, Sehen und Fühlen. Hellsichtige und hochsensible Menschen besitzen dafür einen besonderen Zugang.

Lebensenergie, Prana, Chi oder Orgonenergie

Lebensenergie wird im Sanskrit sowie in tantrischen Schriften als Kundalini (Schlangenkraft) und Prana (Lebensatem) verehrt. Seit jeher glaubte man an diese Lebenskraft, die den meditierenden Menschen in die Verbindung zum Schöpfer und seinem höheren Selbst und damit zu mehr Gesundheit, Glück und Weisheit verhelfen sollte.

Seit ungefähr 70 Jahren ist die von Wilhelm Reich geprägte Bezeichnung Orgonenergie ein geläufiges Synonym für diese Energieart.  Reich hatte als erster westlicher Wissenschaftler Lebensenergie im Labor reproduzierbar nachgewiesen. Die Lebensenergie gilt als Vermittlerin zwischen dem Immateriellem und dem Grobstofflichen.

Sensible und hellsichtige Menschen, welche die Dynamik der nährenden Lebenskraft in der menschlichen Aura, dem lichten Kleid aus Farben, das jeden Körper umhüllt, erkennen können, sind mit dieser Kraft bestens vertraut. Sie scheinen Formen und Symbole aus einer übersinnlichen Welt wahrnehmen zu können. Hochinteressant sind in der paranormalen Forschung die Talente von hochsensiblen Menschen, die Erscheinungen jenseits der fünf Sinne durch ihre phänomenale, transpersonale Wahrnehmung empfangen können.

Es gibt einzelne Teile in unserer DNA, die sich mit der Nullpunkt-Eigenfrequenz abstimmen und dadurch als eine Art Empfangsantenne dienen können. 

Der „gewöhnliche” Mensch erlebt die fließende Lebensenergie in erster Linie durch die Tatsache, dass er „atmet”, dass er sich gesund wie auch stark fühlt, denken und fühlen kann. Er fühlt sich wohl in seiner Haut und meistert seinen Alltag.

Allerdings erschwert die feste Beschaffenheit unseres Körpers das Durchdringen der feinstofflichen Lebensenergie in unseren Organismus. Zunächst blockiert unsere grobstoffliche Hülle die existentiellen Schwingungen, bis unsere Desoxyribonukleinsäure als Resonator ins Spiel kommt. Es gibt einzelne Teile in unserer DNA, die sich mit der Nullpunktenergie abstimmen und dadurch als eine Art Empfangsantenne dienen können.

Um uns und in uns befinden sich ungefähr 1.000.000.000.000 spiralförmige DNA-Antennen, welche in unserer Aura und unserem Organismus Energiefelder aufbauen; wobei sich die Zellen unseres Körpers wohl untereinander genau so verständigen können wie mit unserem Geist.

Überall in der Natur gibt es wirbelförmige Spiralen. Viktor Schauberger hat bereits Anfang des 20Jhdt. in natürlichen Wasserläufen darauf hingewiesen. Diese noch weitgehend unergründeten physikalischen Energiefelder schwingen besonders intensiv und scheinen bipolare Nullpunktenergie zu übertragen.  Neben den wirbelförmigen Spiralen eignen sich bestimmte Symbole und geometrische Formen wie Pyramiden gut für den Empfang und die Speicherung der tripolaren Nullpunktenergie.

Je ausgewogener und ungehemmter die Lebensenergie fließen kann, desto gesünder und vitaler werden wir uns auf allen Ebenen unseres Seins fühlen.

Seit unserer Geburt durchfließt Lebensenergie unseren Körper und unser Organsystem. Wir benötigen diese unsichtbare und dennoch stets gegenwärtige Kraft zur Funktion sowie auch für unser Heilsein.

Je ausgewogener und ungehemmter die Lebensenergie fließen kann, desto gesünder und vitaler werden wir auf allen Ebenen unseres Seins. Sie kann durch negative Stressfaktoren, ungesunde Lebensweisen und schädliche äußere Einflüsse, wie zum Beispiel chemische Stoffe oder technische Strahlung, aus dem Gleichgewicht gebracht und geschwächt werden. Unsere Lebensenergie schwindet somit. Dann tut man gut daran, die blockierte Lebensenergie mittels verschiedener energetischen Methoden wieder zum Fließen zu bringen, und die Energievorräte damit wieder aufzufüllen, um die Selbstheilungskräfte wieder zu aktivieren.

Die tripolare Nullpunktenergie ist dabei der effektivste Helfer. Diese ist Teil des COSMIC-Verfahrens.